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23.05.2020

Themen dieses Newsletters

  • Weltschildkrötentag
  • Historisches über Schildkröten
  • Erlebnisse einer 90jährigen Schildkröte
Liebe Schildkrötenfreunde,

am heutigen Tag, den 23. Mai, rundet sich zum 20ten Mal der Welt-Schildkröten-
Tag.
Ein Jubiläum welches am Schildkrötentag Stuttgart seine Ehrung erfahren hätte.
Leider musst der Schildkrötentag 2020 wegen Corona abgesagt werden.

Aber es finden wieder Führungen in der Auffangstation statt.
Infos zu Führungen Sie hier:
https://www.landschildkroeten-stuttgart.de/informationen-2/fuehrungen/
Anmeldung für Führungen bitte per Mail unter:
info@landschildkroeten-stuttgart.de

Welt-Schildkröten-Tag

Am 23. Mai ist Welt-Schildkröten-Tag. Ein Tag der es uns wert sein sollte in uns zu gehen
und zu bedenken, wie sehr eines der ältesten Wirbeltiere der Erde gefährdet ist.

Eine große Sensibilität in der Bevölkerung wird durch das weltweite Artensterben vieler
Pflanzen- und Tierarten verzeichnet.
Nahezu alle Schildkrötenarten sind bereits seit vielen Jahrzehnten auf der Roten Liste der
gefährdeten und vom Aussterben bedrohter Tierarten zu finden. Viele von Ihnen sind
deshalb als besonders schützenswerte Tiere gelistet und unterliegen dem höchsten
Schutzstatus, so auch die Griechische Landschildkröte.
Schildkroete-am-Hand

Historisches über Schildkröten

Evolution

Schildkröten bevölkern seit weit mehr als 240 Millionen Jahren die Erde. Es existieren insgesamt ca. 250 verschiedene Arten, wobei zwei Arten unterschieden werden. Halsberger und Halswender.
  • Die Halswender (Wasserschildkröten) legen Ihren Kopf, am Köper seitlich an. Kopf und Hals können bis zu 2/3 der Panzerlänge erreichen. Sie sind dadurch eher Gefahren ausgesetzt.
  • Landschildkröten hingegen sind Halsberger. Sie ziehen bei Gefahr den Kopf in Richtung Körpermitte, wodurch sie gut geschützt sind. Es gibt Landschildkröten welche anhand von Scharnieren an den Körperöffnungen, diese zusätzlich schützen können.
  • Alle Schildkröten besiedeln nahezu sämtliche Regionen und Kontinente der Erde, mit Ausnahme von den Polarregionen und Australien.
    Sie sind in Wüsten, Halbwüsten, Savannen, Tropen, Subtropen, Wäldern, Steppen, Küstenstreifen, Sumpflandschaften ebenso zu Hause, wie in Süß- und Salzwasser.
  • Schildkröten waren nicht nur in der Lage die Eiszeit und die Dinosaurier zu überleben, sondern es ist auch eines der ältesten Wirbeltiere der Erde.
Schildkroete-im-Kies
  • Durch die außerordentliche Anpassungsfähigkeit ist dieses Tier in der Lage, härteste Situationen auszuhalten und kann die futterlose Zeit im Winterhalbjahr durch eine Starre problemlos überstehen. Ganz im Gegenteil. Sie kommt bei normaler Gesundheit vor der Starre gut erholt und voller Energie aus der futterlosen Zeit. Dies ist eine Zeit der Rekonvaleszenz.
  • Landschildkröten passten sich über die Dauer von gut 240 Millionen Jahren sich nahezu perfekt an ihr entsprechendes Umfeld an.
  • Auffallend ist, dass sich seit den ersten bekannten Funden (Trias) der Panzer und die noch heute so typische Gestalt nicht wesentlich verändert hat.
  • Stacheln am Nacken führten dazu, dass sie Ihren Kopf nicht in den Panzer zurückziehen konnten. Nur die Größe der Tiere variierte. Laut Funden aus der Urzeit, hatten die Tiere zu gewissen Zeiten eine Panzerlänge von ca. 5-6 Meter Länge.
  • Man sagt, dass Schildkröten zu den ältesten Haustieren Europas gehören. Sie wurden bereits im Mittelalter in Klostergärten und Burgen gehalten. Auch von Pilgerreisen wurden immer wieder einzelne Exemplare mitgebracht, daher lässt sich auch das Alter einiger Tiere nachweisen, (Harriet 176 Jahre) es wurde schon damals dokumentiert. Sie wurde von Charles Darwin als Geschenk dem zoologischen Garten von London mitgebracht. Da die Haltungsbedingungen zu schlecht (Nässe und Kälte) wurde sie weiter nach Australien verschifft, wo sie vor einigen Jahren im Alter von 176 Jahren starb.
  • Mit einem Minimum an Futter und Wasser haben sie es geschafft eine Maximum an Alter zu erreichen ohne zu hungern.

Mythos Schildkröte

  • Wenn bei Schildkröten von Sagen, Ritualen und Symbolik die Rede ist, so ist die Schildkröte ein Tier, dass den Menschen schon immer fasziniert und angezogen hat. Sie flößen weder Furcht noch Abscheu ein. Selbst Menschen, die dem Tier als solches nicht zugewandt sind, können sich einer gewissen Faszination der Schildkröte nicht entziehen.
Schildkroete-erde
  • Leider jedoch steht die Schildkröte auf dem Speiseplan einiger Länder weit oben.
  • Der Panzer verschiedener Arten werden wegen ihrer Form nach dem Verzehr als Trinkoder Essensgefäße genutzt und auch als Instrument verwendet. Als Amulett verarbeitete Schildkröten dienten als Schutz vor bösen Blicken.
  • Wegen ihrer stillen Zurückhaltung werden sie aber auch als Sinnbild der sittsamen Liebe wahrgenommen. Sie wurden zur Hagel- und Zauberabwehr eingesetzt. Die Schildkröte gilt aber auch wegen der vielen Eier als Symbol der Fruchtbarkeit...und vieles mehr.
  • Nicht selten wurden Schildkröten als heilige Tiere verehrt.
  • Oftmals werden sie auch von Wissenschaftlern als „lebende Fossilien“ beschrieben.
  • Landschildkröten können durchaus ein Alter von 120 Jahren und mehr erreichen.
  • Die Schildkröten bilden in der Gruppe der Reptilien eine eigene Ordnung.

Die Schildkröte als Heilmittel

  • Schriftlichen Aufzeichnungen zufolge wird die Schildkröte aus gesundheitlichen Gründen in China seit mehr als 3000 Jahren verzehrt.
  • Als Heilmittel gegen Impotenz, Bluterbrechen, Nierenleiden, Krebs, Knochenschwund, Kalziummangel u.v.m. sollte es seine Wirkung offenbaren und Wunder vollbringen.
  • Dabei wurde und wird das ganze Tier verwendet.
  • Ob Schuppen, Panzer, Gliedmaßen, Innereien usw. alles wird verarbeitet. Das Blut wird als Nahrungsergänzungsmittel zur Stärkung des Immunsystems, Senkung des Cholesterinspiegels, Blutverdünnung oder Arterienverkalkung eingesetzt.
  • Selbst der Urin einer Schildkröte wird als Mittel gegen Taubheit verabreicht, oder bei Schweinegrippe getrunken.
Schildkroete-am-Wasser
  • In der chinesischen Mythologie wird die Schildkröte zwar als Tier verehrt, dass wegen seiner Langlebigkeit, seiner Ausdauer und Lebenserfahrung als Tier der Weisheit einhergeht, aber durch die intensive Nutzung seitens der Medizin leider auch in großen Mengen dem natürlichen Biotop entnommen.
  • In Gefangenschaft werden sie in großen Mengen gehalten und somit unwillkürlich ausgerottet. Viele Landschildkröten werden auch auf Märkten angeboten, oftmals auch verstümmelt, mit Lackfarben bemalt, als lebendige Schlüsselanhänger verkauft und erleiden so ein furchtbares Schicksal.
  • Etliche Arten gibt es schon gar nicht mehr. Einige sind nur noch in zoologischen Gärten anzutreffen


Gefährdung der Arten in Europa und weltweit

  • Im Europäischen und nordöstlichen Verbreitungsgebiet sind viele Land- und auch Wasserschildkrötenarten durch Zergliederung Ihres natürlichen Lebensraumes, des Biotopes, in Ihrer Art gefährdet.
Schildkroete-erde-2
  • Reviere werden durch Einfriedungen (Mauern, Zäune, Straßen und Autobahnen) geteilt.
  • Hotelanlagen nehmen den Schildkröten ihre Lebensräume.
  • Die größte Anzahl der Dezimierung durch den Menschen geschieht aber leider nach wie vor durch Naturentnahmen aus dem ursprünglichen Habitat.
  • Landschildkröten werden auf tunesischen und marokkanischen Märkten als Ware angeboten und werden so durch Touristen nach wie vor nach Deutschland illegal eingeführt aber auch aus Südeuropa werden Schildkröten nach wie vor illegal als Urlaubsmitbringsel mitgebracht.
  • 95% aller importierten Tiere sterben bereits im ersten Jahr in Deutschland. Ein weiterer Großteil stirbt im Laufe der ersten Jahre.
  • Schildkröten sind zwar resistent gegen vielerlei Unwägbarkeiten, Mängel und dergleichen.
Sumpfschildkroete
  • Auch die in Deutschland lebende Europäische Sumpfschildkröte (Emys orbicularis) ist vom Aussterben bedroht.
  • In Asien werden Schildkröten nicht nur als Festmahl verspeist.
  • Eine reiche Mittelschicht Chinas leistet sich zu einem guten Abendessen eine Schildkröte die mehr als 10.000 $ kosten kann.
  • Märkte weltweit bieten Schildkröten zum essen, oder als Geschenk.
  • Immer wieder werden illegale Lager weltweit entdeckt, in denen Schildkröten unter erbärmlichen Bedingungen vegetieren und meist einen schlimmen Tod sterben. Dabei werden oftmals viele Tausend Schildkröten in Container gehalten.
  • Madagaskar wird derzeit von einem wahren Schildkröten Boom heimgesucht.
  • Was ihnen jedoch enorm zusetzt, sind die teilweise völlig falschen Ernährungsweisen durch den Menschen und die leider oftmals katastrophalen Haltungsformen.


Dieser gepanzerte Senior hat vieles erlebt und wird uns darüber berichten:

Hallo liebe Schildkrötenfreunde,

mein Name ist Xaver. Ich bin eine ca. 90 Jahre alte Griechische Landschildkröte. Zwar ist
es mir nicht möglich mit Euch zu kommunizieren, allerdings hätte ich sehr viel zu erzählen.
Außer einem Weltkrieg habe ich große Veränderungen im eigenen Land erlebt.
In den 50er bis 80er Jahren hat man uns zu Hunderttausenden aus unseren
ursprünglichen Habitaten Südeuropas geraubt.
Hotelanlagen die gebaut wurden, zerstörten unsere Lebensräume. Pestizide setzten uns
so zu, dass viele meiner Artgenossen starben. Zergliederung der Landschaft und
Autobahnbauten, teilte unser natürliches Habitat.
Schildkroete-holz
Außerdem kamen noch viel zu viele Plünderer ins Land, die uns in Hinterhöfen von
Zoohändlern in Deutschland in Holzkisten stapelten. Zu Hundertausenden starben wir
einen qualvollen Tod. Diejenigen von uns die überlebten, wurden oft fatal gehalten. Salat,
Bananen, Tomaten, Erdbeeren, eingeweichtes Brot, Hunde- und Katzenfutter diente als
Grundnahrungsmittel.
Kalte zugige Dielenböden dienten als Bodengrund und eine Starre, wenn überhaupt,
durften wir in Zeitungsschnipsel im Keller oder im Schlafzimmer unter dem Bett oder
Schrank verbringen.
Hierbei starben wieder etliche von uns, da wir einfach verdursteten.
Mit der modernen Zeit wurde uns wenigstens die Wärme von unten zuteil, wie fatal. Denn
jeder der bei Schildkröten über "Sachkunde" verfügt, weiß, wie schlecht uns
Fußbodenheizung tut.
Überdies rutschen wir über die glatten, kalten Fußböden und hatten keinen Halt. Selbst
beim Kot absetzen rutschen wir in unsere eigene Sch......
Aber auch das haben wir überstanden. Ist nur die Frage wie. Ebenso jene Haltung
irgendwo zwischen Hasenstall und Nordhang, der Panzer durchlöchert und am Baum
angepflockt, zigmal vom Hund... angefressen.
Höcker sind übrigens kein Schönheitsheitsmerkmal, sondern ein Zeichen falscher Haltung.
All das überlebten wir teilweise. Viele jedoch von uns blieben auf der Strecke. Sie starben
und sterben den jahrzehntelangen stillen Tod.

Wir sind größtenteils vom Aussterben bedroht. Das haben nicht wir Tiere zu verantworten,
wo es uns doch bereits seit 240 Millionen Jahren gibt. Nicht Hungersnöte, Dinosaurier
oder natürliche Katastrophen haben uns dahingerafft, ihr werdet es jedoch schaffen, wenn
ihr nicht endlich umdenkt.
Aber auch diese Tatsachen lässt manche von Euch nicht einsehen, dass wir Bedürfnisse
haben. Dass wir Wärme und Licht benötigen (wir sind keine Kaltstalltiere). Wir sind
wechselwarm und leider von eurer Großzügigkeit abhängig.
Nicht nur ein verlottertes Dach über dem Kopf sorgt bei uns für Unmut. Auch der Geiz
nichts in uns investieren zu wollen ist fatal. Manche Leute sehen noch nicht einmal darin
einen Sinn Sepiaschalen o.ä. für uns zu kaufen.
Etliche von uns laufen buchstäblich im Standgas. Unser Motor wird nie warm, von V8 ganz
zu schweigen - und wir können richtig rennen.
Natürlich möchten wir weder verschenkt noch als Kinderspielzeug dienen.
Ordentliche Ernährungsgrundlagen sollten geschaffen werden (wir sind rohfaserreich zu
ernähren) und nicht mit Küchenabfällen.

Es ist für uns übrigens ein Horror, wenn ihr uns permanent wie Puppen rumschleppt.
Richtet unser Gehege artgerecht ein, dann besteht keinerlei Bedarf, uns ständig dort raus
zu holen. Schon gar nicht nachts, womöglich noch ins warme Wohnzimmer. Die
Nachtabsenkung der Temperaturen im Garten ist für unseren hormonellen Jahreszyklus
sehr wichtig für uns.
Wir wollen beobachtet werden, mehr auch nicht.

WIR SIND WILDTIERE, KEINE KUSCHELTIERE!

Zu unserer Intelligenz gibt es mittlerweile reichliches zu berichten Forschungsergebnisse,
die nicht aussagen, dass wir die Intelligenz eines Toastbrotes haben, sondern durchaus
über einige kognitive und andere Fähigkeiten verfügen.
Wer liest ist klar im Vorteil. Aber auch hierbei muss man ein paar Euro mehr in die Hand
nehmen um ordentliche Literatur zu erhalten.
Die andere, nicht empfehlenswerte Literatur ist dienlicher, wenn es um Back- oder
Kochrezepte geht, aber nicht bei Haltungsfragen. Denn wenn das aktuellste, dass sich
darin findet, der neue Umschlag mit aktueller Jahreszahl ist, der Inhalt jedoch
antiquarischen Wert hat, kann man das wohl eher nicht empfehlen.
Wenn wir geistig so tiefbegabt sind, wie manche Kenner von uns behaupten, wie sollten
wir denn wissen, wie wir Euch immer wieder hinters Licht führen. Und glaubt mir, es ist
einfacher als ihr denkt. Seid nicht Ihr diejenigen, die uns völlig verzweifelt Stunden suchen,
um dann festzustellen, dass wir eigentlich direkt neben Euch saßen. ;-))
Der meist gesprochene Satz bei Schildkrötenhalter lautet: „Grad war sie noch da“.
An dieser Stelle gäbe es noch weitaus mehr zu berichten, allerdings bin ich höflich.
Schildkroete-im-gruen
Auch möchten wir uns nicht an irgendwelchen Maschendrähten strangulieren, oder unser
Dasein in Terrarien fristen und permanent gegen Scheiben rennen. Selbst wenn wir noch
so jung sind, benötigen einige unserer Arten die Winterstarre. Nein, es gibt keine
überdimensionalen Zelte in Südeuropa, die die Jungtiere darin überwintern lassen. Starre
zählt wie vieles zum Erhalt unserer Lebensqualität und Gesundheit.
Unser Gehege möge doch bitte so eingerichtet sein, dass wir kein Golfplatzfeeling haben,
sondern klettern und graben können und das wir uns vor allen Dingen verstecken können.
Wir lieben es nicht auf dem Präsentierteller zu sitzen.

Natürlich möchte ich auch diese Halter erwähnen, die uns seit vielen Jahren und
Jahrzehnten wirklich bestens und mit viel Wissen versorgen, gigantische Anlagen bauen
und jede Menge Wildkräuter säen.
Es gibt sie, die uns an weitere Generationen vererben. Sie sorgen dafür, wofür man uns
ins Land geholt hat, einfach für eine tolle und tiergerechte Haltungsform.

Auch jene möchte ich nicht unerwähnt lassen, die durch das Tor der Auffangstation
Stuttgart schreiten und sagen: "Sie müssen mir nichts erzählen, ich weiß bestens
Bescheid". Mit großer Aufmerksamkeit hören sie dann aber doch zu, saugen auf und
setzen um.

Nach einiger Zeit kommen Fotos von veränderten tiergerechten Anlagen. Enkel wurden
rekrutiert um endlich mal für die "Schildi" was zu machen, das wollte man doch schon seit
Jahren/Jahrzehnten.

Leider gibt aber auch die anderen, unverbesserlichen, denen unser Wohlergehen
mittlerweile egal ist.
Das wichtigste für sie ist, dass wir einen Namen haben, auf den wir ohnehin nicht hören
(können).

Sorgt doch bitte durch das erlangen von Sach- und Fachkenntnis dafür, damit wir künftig
genau das bekommen was wir benötigen.
Wir sind kein tierischer Schrott, sondern die ältesten Wirbeltiere der Erde.
Uns geht es dann gut, wenn wir nicht länger durch die Gegend robben müssen, oder elend
an Krankheiten durch Haltungsfehler sterben.

Pflegt uns so, dass wir uns wohlfühlen. Dann erfreut Ihr Euch an einem gesunden, aktiven
und lebensbejahendes Tier.

Danke fürs Interesse.

Euer Xaver
(Σας ευχαριστούμε για το ενδιαφέρον)
Christin Kern
Auffangstation für Landschildkröten Stuttgart

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